Aktuell

Jahresmotto 2021 „Rheinfelden: Natur & Energie“

Die Themen der Gegenwart sind auch diejenigen der Zukunft: Klimawandel und –schutz, gesteigertes Bewusstsein für Lokales und für die Natur ökologischer Umgang mit Ressourcen oder Investitionen in „grüne“ Energiequellen sind nur einige dieser Schlagwörter.

Auf dem Logo ist mit den blauen Wellen der Rhein symbolisiert, der Energie aber auch die Natur widerspiegelt. In grün sind Felder- und Hügellandschaften, welche für die schöne Natur in Rheinfelden stehen, dargestellt.

Das bisherige und zukünftige Zusammenspiel zwischen der Stadt Rheinfelden und diesen Themen soll im Jahr 2021 aufgezeigt werden.



Das Stadtgebiet von Rheinfelden bietet der Bevölkerung und Gästen „Energie“ in vielen verschiedenen Formen an., sei es durch den Rhein als Erholungsgebiet oder als Energieträger, mit zwei Wasser-Kraftwerken, durch erneuerbare Fernwärme, mit Solaranlagen auf diversen Gebäuden in der Stadt oder als ausgezeichnete „Energiestadt“ mit einer konsequenten Energiepolitik.
Es besteht aus 1600 Hektaren und bietet viel „Natur“. Die Hälfte davon ist Wald. Ein Viertel ist Feld, Wald, Wiese und Gewässer, und lediglich ein Viertel ist Bauzone. Auch innerhalb der Bauzone gibt es Parks, Grünanlagen, Schrebergärten oder Privatgärten. Rheinfelden gehört zu den waldreichsten Gemeinden des Kantons Aargau. Diese Konstellation führt zu einem Stadtgebiet mit viel Natur- und Erholungsraum.

Im laufenden Jahr 2021 wird daher auf Aktuelles zu diesen und ähnlichen Themen hingewiesen, informiert, zum Mitmachen animiert, Projekte ausgelöst und durchgeführt und Gelungenes und Wichtiges erklärt.

Weitere Informationen finden Sie hier.


Verein Zähringer Zentrum e.V.: Sammelband zur Tagung in St. Peter

„Die Zähringer. Rang und Herrschaft um 1200“.

Rechtzeitig zum 800. Todestag des letzten Zähringerherzogs, Bertold. V., am 18.02.2018 erschien der Band zu der im September 2016 im ehemaligen Kloster St. Peter auf dem Schwarzwald stattgefundenen Tagung „Die Zähringer. Rang und Herrschaft um 1200“.
Gemeinde, Landkreis und der Verein Zähringer Zentrum e.V. haben die gut besuchte, hochkarätig besetzte und mit Abendvorträgen auch für die Bürger von St. Peter geöffnete Veranstaltung im Geistlichen Zentrum unterstützt. Auf Antrag des Vorsitzenden des Vereins hat das Wissenschaftsministerium die Tagung und den Sammelband über das Alemannische Institut gefördert.

Die Ergebnisse der dreitägigen Tagung zeigen, wie intensiv die Zähringerforschung in den letzten Jahren vorangetrieben wurde. Neue Fragestellungen sowie intensive Gespräche zwischen Historikern, Archäologen, Kunsthistorikern und Literaturwissenschaftlern, nicht zuletzt auch zwischen ausgewiesenen Zähringerexperten, dem wissenschaftlichen Nachwuchs und allen historisch interessierten Bürgern aus dem gesamten Oberrheingebiet und der Schweiz sind in diesem lesenswerten Sammelband in 25 bunten Aufsätzen auf fast 550 Seiten vereinigt.
Der Band sollte in keinem an den Zähringern und den Zähringerstätten interessierten Haus fehlen: Er beginnt mit „Zähringer-Geschichten“  - etwa zu den „guten“ Zähringern im Gegensatz zu den „bösen“ Habsburgern, beleuchtet den Stand der Entwicklungen in St. Peter zu einem „Haus der Zähringer“, demonstriert den Rang der Zähringer im Reich um 1200 mit einem Blick auf das Münster Bertolds V. und zeigt die spannenden Verhandlungen und Nachfolgekämpfe nach dem Tod des letzten Zähringers in der männlichen Linie. Kurz und gut: Nach der letzten Zähringerausstellung 1986 und vor dem Stadtjubiläum Freiburg 2020 liegt mit diesem Band eine umfassende Gesamtdarstellung zu den Zähringern als Grundlage für alle weiterführenden Ereignisse und Forschungen vor.

Das Buch „Die Zähringer, Rang und Herrschaft um 1200“ aus dem Thorbecke-Verlag, ISBN 978-3-7995-1296-1 kann im Buchhandel für 35 € bestellt werden.
Versandkostenfrei (mit Rechnung) kann das Buch auch beim Alemannischen Institut Freiburg e.V., Bertoldstr. 45, 79098 Freiburg, Tel. 0761 150 67570, bezogen werden. Mit der dortigen Bestellung wird die Bildungsarbeit des Instituts unterstützt.


Gemeinderat Fribourg 2016 - 2021

Neben Thierry Steiert (SP) und Antoinette de Weck (FDP), beide seit 2011 dem Gemeinderat zugehörig, wurden neu gewählt:
Andrea Burgener Woeffrey (SP)
Pierre-Olivier Nobs (CSP - Mitte Links)
Laurent Dietrich (CVP)

Gesamtübersicht
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Kloster, Priesterseminar, Geistliches Zentrum

Von Kunst, Geschichte und Gegenwart der vormaligen Benediktinerabtei St. Peter auf dem Schwarzwald

Über das Buch (79 KiB)

Hans-Otto Mühleisen und Arno Zahlauer (Hrsg.)
Kunstverlag Josef Fink